...in Heinsberg
Da ich ja zur Szintigraphie in Heinsberg war,
haben wir die Gelegenheit genutzt
Eine gewaltig große Anlage mit Ruinen der alten Burg,
die 1085 zum erstem Male erwähnt worden ist.
Die Burganlage ist die grösste noch erhaltene Ruine der Fluchtburg
auch Motte genannt.
Im Mittelpunkt steht die St. Gangolf Kirche.
Auch Selfkant Dom genannt, weil er bis in den Selfkant sichtbar ist.
Ein mächtiges Gotteshaus aus dem 15 Jahrhundert.
Interessante Links zu allen Bereichen
Die Kasemattengänge wurden komplett wieder freigelegt
und können heute genutzt werden.
In diesen Ruinen ist heute eine Freilichtbühne, die für Aufführungen genutzt wird.
Am Eingang zum Kichplatz befindet sich diese Denkschrift.
Wir hatten großes Glück, als wir den Kirchvorplatz betraten,
kam gerade ein Herr aus der Kirche und wollte sie verschiessen.
Wir nehmen an es war der Küster.
Doch er hatte ein Herz und wir durften die Kirche noch besuchen
und haben auch Kerzen angezündet.
Teil der restaurierten Chorgestühls aus dem 15 Jahrhundert
Die Orgel wurde 1993 von der Firma Seiffert aus Kevear gebaut,
eine Orgel mit 39 Register
Wunderschöne Figuren schmücken die Kirche.
Das Hochgrab der Herren von Heinsberg und dessen Familie
Reichskanzler Phillip von Heinsberg liegt in einem Hochgrab im Kölner Dom
Der gotische Taufkessel aus dem 15 Jahrhundert, ein besonderes Kleinod
Ein Blick durch die Kirche, auf den Altar
Alte Gräber schmücken die Festungsmauer
Diesen herlichen Hochaltar habe ich auf dem Gelände auch noch gefunden.
Das Hauptportal der Kirche
Über die Glocken und das Geläut der Kirche
erfahrt Ihr alles Wissenwertes hier bei den Glockentürmen.
Jetzt hoffe ich das Euch mein geschichtliches Arrangement nicht zu anstrengend war.
Habt einen schönen Tag und lasst es Euch gut gehen.
♥ liche Grüße
Angelika